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Mittlerweile scheidet jeder Dritte wegen Burn-Out, Rücken-, Muskel- oder Herz-/Kreislaufbeschwerden aus dem Berufsleben aus. Treffen kann es jeden unabhängig vom Alter oder dem Beruf. Eine entsprechende Vorsorge ist deshalb unerlässlich.

Wozu aber bereits im Kindesalter für den Fall der Berufsunfähigkeit Vorsorge treffen – ein Kind kann doch gar nicht berufsunfähig werden. Das ist zwar richtig, aber ein Kind kann durch Krankheit oder Unfall soweit beeinträchtigt werden, dass es später, wenn es ins Berufsleben eintritt überhaupt keine entsprechende Vorsorge mehr abschließen kann. Eventuell ist sogar die Aufnahme eines Berufes nicht mehr möglich.

Für diese Fälle wurden Optionstarife für Kinder bzw. Berufsunfähigkeitsversicherungen für Schüler und Studenten geschaffen. Die Optionstarife garantieren den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung bei Eintritt ins Berufsleben bzw. leisten alternativ bei schwerer Krankheit, Schwerbehinderung oder Pflegebedürftigkeit des Kindes eine finanzielle Soforthilfe.

Für Schüler und Studenten gibt es Angebote mit begrenzter Berufsunfähigkeitsrente, die durch Nachversicherungsgarantie später an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. In der Regel sichert man sich damit die günstigere Berufsgruppe, auch wenn man später einen ganz anderen eventuell sogar gefährlicheren Beruf ausübt.

Im Interesse ihrer Kinder sollten sich Eltern daher frühzeitig Gedanken machen, wie sie die Vorsorge ihrer Kinder gestalten.