Diese Gebäude liegen in den Ecken des Stadtplans und von dort soll jeweils eine Kiste für das Gegenmittel in die zentrale Schule gebracht werden. Weit ist der Weg jeweils nicht, aber sie muss von Spielfigur zu Spielfigur auf dem Nachbarfeld geworfen werden. Das heißt, Züge gut planen. Aber man muss auch die Zombies in Schach halten. Denn sobald sie ein Gebäude erobert haben, bauen sie dort ein Trampolin, um direkt ins nächste Gebäude springen zu können. Ruckzuck sind alle Gebäude von Zombies besetzt, und man hat verloren. Man gewinnt, sobald alle Kisten in der Schule sind.

Das ist ein kooperatives Spiel, Absprachen sind zum Sieg unerlässlich. Und es entwickelt sich laufend weiter. Für gespielte Partien und gelungene Missionen gibt es Sticker zur Belohnung. Die erlauben später, Umschläge zu öffnen, die neue Karten, neue Regeln, neue Missionen enthalten. Das hält den Spielreiz frisch und macht das Spiel abwechslungsreich.

Michael Blumöhr

„Zombie Teenz Evolution“ von Annick Lobet, Le Scorpion Masqué,
2 – 4 Spieler ab 8 Jahre