Angestiftet hat ihn seine 11-jährige Nachbarin Luna (Ellis Drews), die um den Froschteich in ihrem Dorf kämpft. So steht der scheinbar unbedeutende, kleine Teich im Zentrum der großen Fragen von Naturschutz, Nachhaltigkeit und der Kraft gemeinschaftlichen Handelns.


Willi Weitzel vermittelt nicht nur die Bedeutung der (realen) Amphibienwelt, sondern es wird auch die fiktionale Geschichte eines Mädchens erzählt, das sich nicht einschüchtern lässt, für eine Sache kämpft und mit ihrer Überzeugungskraft und ihrer Hartnäckigkeit ihre Dorfnachbarn zu überzeugen versucht. Luna steht damit für eine Generation von Kindern und Jugendlichen, die sich früh für ökologische Belange einsetzen und die Erwachsenen mahnen, mit der (Um)Welt sorgsamer umzugehen.

Viele Kinder kennen Willi Weitzel, Reporter, Moderator, Welterforscher und Abenteurer. Seit 2001 moderierte er die Wissens-Sendung „Willi wills wissen“ für den Bayerischen Rundfunk und KiKA, für die er in der ganzen Welt unterwegs war und unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. 2009 folgte sein erster Kinofilm „Willi und die Wunder dieser Welt“, der rund 450.000 Besucher begeisterte.

Mit „Willi und die Wunderkröte“ entsteht nun sein zweiter Kinofilm, mit dem er, am Beispiel der Amphibien den Zuschauern die großen Zusammenhänge um Naturschutz, Nachhaltigkeit und gemeinschaftliches Handeln erfahrbar macht.

Der Kinostart ist für den 12. Mai 2022 geplant.