Ein Beitrag von Anke Breitmaier

Vom ersten Lebenstag an sind Mütter und Väter um das Wohl ihres Kindes besorgt und achten umsichtig auf Krankheitsanzeichen. Aber auch wie sich der kleine Mensch entwickelt, wie er seine Umwelt erlebt und sich nach und nach die Welt erobert, wird von Eltern genau beobachtet. Die Sinnesorgane spielen dabei eine besondere Rolle. Denn Augen und Ohren eines Kindes sind seine Instrumente, mit denen es Kontakt zur Außenwelt aufnimmt.

Wichtige Früherkennungsuntersuchungen von klein auf

Auch die Kinderärzte begleiten die Entwicklung bei den regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen. Insgesamt 10 U-Untersuchungen gibt es, zwischen 12 und 14 Jahren kommt noch eine Jugendgesundheitsuntersuchung (J1) dazu.
Bei jeder Früherkennungsuntersuchung wird das Kind auf mögliche Erkrankungen hin untersucht und seine Entwicklung wird überprüft. Je nach Alter liegen die Schwerpunkte auf unterschiedlichen Bereichen, etwa Beweglichkeit, Sprechen und Verstehen, soziales Verhalten usw. Dazu gibt es zusätzliche Themen und Beratungsschwerpunkte, beispielsweise Impfschutz, Zahngesundheit, Ernährung, aber auch mögliche Probleme im Sozialverhalten.

Besonders im Visier stehen immer wieder die Sinnesorgane: Hört das Kind richtig, sehen die Augen scharf? Auch der Mund- und Zahngesundheit wird größere Aufmerksamkeit geschenkt.

Guckst Du richtig?

Das können Zeichen von Sehschwäche und Augenkrankheiten bei Kindern sein:

1. Ihr Kind reibt sich häufig die Augen, blinzelt auffällig und runzelt oft die Stirn.
2. Beim Malen oder Schreiben ermüdet Ihr Kind schnell.
3. Lesen fällt ihm schwer, immer wieder schleichen sich seltsame Fehler ein.
4. Das Schriftbild ist besonders, z. B. gibt es große Wortabstände.
5. Beim Lesen, Computerspielen oder Fernsehen muss Ihr Kind sehr nah an das Buch, den Computer oder Fernseher heranrücken.
6. Es stolpert häufig und wirkt tollpatschig.

Etwa 80 Prozent unserer Informationen erhalten wir nämlich allein über die Augen – sofern sie gesund sind.

Babys können von Geburt an „gucken“. Unscharf zwar und unkoordiniert, denn Sehschärfe und das Zusammenspiel beider Augen müssen sich erst noch richtig entwickeln. Aber schon einjährige Kinder besitzen etwa 50 Prozent der Sehschärfe eines Erwachsenen.

Während Kinder heranwachsen, sammeln sie mit den Augen große Mengen an „Daten“ über die Welt. Das Gehirn wertet sie aus, sortiert sie und setzt sie zu Wahrnehmungen zusammen. Das regt die Entwicklung an und hilft, neue Bewegungsabläufe zu lernen.

Gutes Sehen ist für die gesamte körperliche, geistige und soziale Entwicklung bedeutsam. Aber viele Kleinkinder haben schon Sehschwächen. Und bei mindestens einem Viertel der Kleinkinder bleiben Sehprobleme unerkannt, das zeigen Studien. Schlechtes Sehen tut ja auch nicht weh, außerdem können Kinderaugen Sehschwächen ausgleichen. Eine Erklärung ist: Kinder sehen die Welt mit anderen Augen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Verschwommene Bilder, fehlende Tiefe oder streuendes Licht empfinden sie als normal, denn sie haben keinen Vergleich. Sehprobleme können sie erst im höheren Alter als solche erkennen.

Jedes zehnte Kind sieht schlecht, schätzt der Bundesverband der Augenärzte. Und 60 Prozent der Sehschwächen werden demnach zu spät erkannt. Dabei kann eine lebenslange Sehschwäche bei rechtzeitiger Behandlung verhindert werden. Natürlich nur, wenn Sehschwächen früh diagnostiziert werden.

Wann zum Augenarzt?

Spätestens im Alter von sechs Monaten, dann mit drei Jahren und kurz vor dem Schuleintritt sollten die Augen eines Kindes untersucht werden, empfiehlt z.B. das Kuratorium Gutes Sehen (KGS). Im Schulalter genügt ein Augenarztbesuch alle zwei Jahre, wenn das Kind keine Sehprobleme hat. Trägt das Kind eine Brille, ist eine jährliche Augenuntersuchung ratsam – denn vor allem während der Schulzeit kann sich die Sehstärke des Kindes häufig ändern.

Sofort
Bei Auffälligkeiten, z.B. Augenzittern, Hornhauttrübungen, grau-weißlichen Pupillen, großen lichtscheuen Augen, bei Lidveränderungen (besonders Hängelidern), auffälliger Tollpatschigkeit.

Mit sechs bis 12 Monaten
Bei erhöhtem Risiko für Schielen, Fehlsichtigkeit, erblichen Augenerkrankungen. Das liegt z.B. vor bei Frühgeburten, Kindern mit Entwicklungsrückstand, wenn Eltern/Geschwister schielen bzw. stark fehlsichtig sind.

Mit 30 bis 42 Monaten
Spätestens auch bei unverdächtigen Kindern zur Vorsorge und Früherkennung.

Quelle: Bundesverband der Augenärzte

Mehr Kurzsichtigkeit durch Corona?!

Kurzsichtigkeit, auch Myopie genannt, entsteht, wenn der Augapfel zu sehr in die Länge wächst. Das passiert vor allem zwischen dem 8. und 15. Lebensjahr – also genau in dem Alter, in dem viele Kinder ihre Hochphase mit Handy & Co. haben. Nur ein verschwindend geringer Teil hat die Kurzsichtigkeit übrigens von den Eltern geerbt. Die meisten entwickeln eine sogenannte Schulmyopie, eine Kurzsichtigkeit, für die die Weichen in der Kindheit gelegt werden.

Computer, Tablet-PCs, Smartphones gehören zu unserem Alltag. Manche Menschen verbringen den ganzen Tag im Nahsehmodus. Auch bei Kindern geht es ohne die kleinen Bildschirme mit ihren flimmernden Nachrichten oder quirligen Spielen kaum mehr.
Das geht an den Augen nicht spurlos vorbei. Das sture Starren auf die Displays ist selbst für die besten Sehorgane Schwerstarbeit. Und das hat Folgen: Experten rechnen mit einer Zunahme der Kurzsichtigkeit. Denn wenn wir viel Zeit im Nahsehmodus verbringen, stören wir die Adaptierfähigkeit unserer Augen.

Und auch die Corona-Pandemie könnte ein Übriges dazu beitragen, dass vermehrt Kinder kurzsichtig werden: Eine Studie von 2018 kommt zum Ergebnis, dass nicht nur das lange Lesen und Starren auf Bildschirme kurzsichtig macht, sondern besonders der Umstand, dass dies häufig drinnen bei künstlicher Beleuchtung geschieht. Während des Lockdowns waren viele Kinder wenig draußen und dann kam der Distanzunterricht hinzu und damit also zwei Faktoren, die den Augen nicht gut tun.

Hingehört: Ohren

Wir hören, wenn ein Mensch am Telefon lächelt, wir können guter Laune lauschen und bei Gefahren aufhorchen – all das geht mit Hilfe intakter Ohren. Im besten Fall sind sie ständig auf Empfang und liefern uns Informationen aus der Umwelt.

Unsere Ohren sind komplex aufgebaut und funktionieren von Beginn an. Schon im Mutterleib beginnt die Ausbildung des Gehörs. Darum wird gleich nach der Geburt mit dem Neugeborenen-Hörscreening das Gehör von Babys getestet, um mögliche Schwerhörigkeit des Mittelohrs und Störungen im Innenohr früh zu erkennen.

Ist er einmal da, braucht der Hörsinn Reize von außen, um sich entwickeln zu können. Vor allem die ersten drei Lebensjahre sind eine intensive „Hör-Lernphase“ für das kindliche Gehirn. Danach verfeinert sich die Hörfähigkeit weiter – erst mit etwa sechs Jahren ist sie ausgebildet. Aber auch dann hören Kinder noch anders: Geräusche können sie z.B. nicht genau lokalisieren.

Kinder erfassen die Welt „lauschend“: Hören ist Voraussetzung für den Spracherwerb und die Orientierung in der Welt. Ein Kind, das schlecht hört, kann auch nicht gut sprechen lernen. Auch Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben können mit unerkannten Hörstörungen zusammenhängen. Bleiben sie unbehandelt, kann es auch im sozialen Bereich Probleme geben. Oft tun sich die Kinder zum Beispiel schwer, Kontakt zu finden.

Schwerhörigkeit entwickelt sich bisweilen aber erst später. Auch Krankheiten, insbesondere Mittelohrentzündungen, können das Gehör vor-übergehend oder dauerhaft beeinträchtigen.

Darum sollten Eltern genau hinhören, wie ihr Kind spricht und sich verhält und bei Auffälligkeiten zum Arzt gehen.

Diese Anzeichen können auf Hörprobleme hindeuten:

  • Das Kind „gehorcht“ nicht sofort, antwortet verzögert oder gar nicht, wenn es
    angesprochen wird.
  • Bei lauten Geräuschen erwacht bzw. erschrickt es nicht.
  • Geräusche oder Tierlaute kann es nicht imitieren.
  • Es hat häufig Ohrentzündungen.

Zwei Fragen -> eine Kinderzahnärztin antwortet

Dr. Antje Hesse ist Zahnärztin mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendzahnheilkunde. In sieben Kindertagesstätten in Darmstadt ist sie Patenschaftszahnärztin.

Erster Zahn, erster Zahnarztbesuch?

„Der Durchbruch der ersten Milchzähne im Alter von etwa 6 Monaten ist für Eltern meist ein besonderes Erlebnis. Ein Zahnarztbesuch ist aber schon vorher ratsam, um das Kind von klein auf an die Umgebung in der Praxis zu gewöhnen. Wir raten Eltern, ihr Kind bereits bei den eigenen Vorsorgeuntersuchungen oder denen von Geschwisterkindern mitzubringen, um sie entspannt an den Zahnarzt heranzuführen. Der eigentliche erste Zahnarztbesuch ist ein Kennenlern- und Beratungstermin. In entspannter Atmosphäre lernt das Kind unsere Praxis näher kennen. Wir begegnen kleinen Patienten mit Freude und Anerkennung für ihren Mut und ihre Bereitschaft, sich auf uns einzulassen. Beim ersten Termin findet normalerweise keine Behandlung statt. Es wird festgestellt, ob die Zähne an Karies erkrankt sind, und welche Maßnahmen erforderlich sind.“

Bis zu welchem Alter sollten Eltern bei ihren Kindern nachputzen?

„Milchzähne können aufgrund ihrer dünneren Zahnschmelzschicht leichter von Karies angegriffen und zerstört werden als bleibende Zähne. Sie dienen als Platzhalter für die nachfolgenden Zähne und gefährden diese, sobald sie von Karies betroffen sind, weil sich die Kariesbakterien in der gesamten Mundhöhle ausbreiten. Sie müssen deshalb sorgfältig gepflegt werden. Sobald die ersten Zähne durchbrechen, sollten sie mindestens einmal täglich mit einer weichen, angefeuchteten Kinderzahnbürste und einer erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta gereinigt werden. Wenn das Kind ein Jahr alt ist, sollten die Milchzähne zweimal täglich mit jeweils einer erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta gründlich geputzt werden. Bis das Kind ordentlich und sauber in Schreibschrift schreiben kann, was meist erst nach dem 2. Schuljahr, also im Alter von etwa acht Jahren der Fall ist, sollten Eltern nachputzen.“

Zahnputzlieder

Mehr Spaß macht das Zähneputzen übrigens mit passenden Liedern und die Putzzeit vergeht wie im Flug. Wir haben mit kleinen Porbandinnen folgende Lieder ausprobiert:

Eddie & Dän: Zähneputzen (2:01 Min.) unser Favorit 🙂

Hacki Backi: Drei Minuten Zähne putzen (3 Min.)

JiMi FluPP: Säbelzahnputztiger (2:50 Min.)

EMMALU: Die Zahnfeuerwehr Tatü-Tata (1:56 Min)

Interview mit Alexandra van der Piepen

Zähne schief? Nicht jedes Kind braucht dann eine kieferorthopädische Behandlung.

Kann das noch wachsen oder braucht das schon eine Korrektur – bei Kinderzähnen ist das manchmal gar nicht so klar. Viele Eltern sind unsicher, wann ein Besuch
beim Facharzt sein muss. Wir haben darüber mit Dr. Alexandra van der Piepen  gesprochen, Kieferorthopädin mit eigener Praxis in Pfungstadt.

Fratz: Wenn die bleibenden Zähne kommen, sieht manches Kindergebiss erst mal ziemlich unordentlich aus. Sollten Eltern dann gleich zum Kieferorthopäden gehen?
Alexandra van der Piepen: Beim Zahnwechsel kann es ziemlich durcheinander zugehen im Kindermund. Das ist aber nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Solange sich der Kiefer im Wachstum befindet, passiert noch eine Menge. Kieferorthopädischen Rat holen kann man sich aber immer. Manchmal gibt es natürlich „Störungen“ im Kiefer- und Gesichtswachstum, die sichtbar sind und z. B. dem Kind beim Kauen oder Sprechen Probleme bereiten. Dann kann auch eine Frühbehandlung nötig sein, selbst wenn noch sehr viele Milchzähne vorhanden sind.

Fratz: Und wenn die Zähne einigermaßen gerade aussehen, sollten Eltern ihr Kind trotzdem untersuchen lassen?
Alexandra van der Piepen: Ja, wenn man unsicher ist. Klammer ja oder nein? Jetzt schon oder später? Kieferorthopädie ist ja heutzutage in aller Munde, viele Kinder tragen Spangen. Da stellt sich dann die Frage: Muss mein Kind auch? Eltern müssen sich gut bei etwas fühlen, sind sie unsicher, sollten sie einen Experten nachsehen lassen. Natürlich spielt auch für Eltern der wirtschaftliche Aspekt eine Rolle: Da die Krankenkassen oft nur einen Teil der Behandlung bezahlen, wollen sie gerne frühzeitig wissen, ob eine Behandlung bei ihrem Kind sein muss und welche Kosten auf sie zukommen. Allerdings macht es keinen Sinn, einen Dreijährigen untersuchen zu lassen. Sinnvoll ist eine kieferorthopädische Untersuchung, wenn der Frontzahnwechsel einsetzt, also etwa um die Einschulung herum. Dann kann man eine erste Einschätzung abgeben und bei dringendem Bedarf auch schon starten.

Fratz: Läuft ein Termin dann immer auf eine Spange heraus?
Alexandra van der Piepen: Nein, gar nicht. Oft geht es um eine erste Bestandsaufnahme. Ich lade das Kind dann meist in einem halben Jahr oder Jahr zu einem erneuten Termin ein, dann kann man sehen, wie die Zähne nachwachsen. Nicht jeder, der in die Praxis kommt, geht mit einer Spange wieder raus. Viele Kinder schicke ich zunächst wieder weg, weil eine Gebisskorrektur (noch) nicht nötig ist.

Fratz: Wann ist eine Gebisskorrektur denn nötig?
Alexandra van der Piepen: Nicht jedes Kind, bei dem die Zähne nicht in Reih und Glied stehen, braucht eine kieferorthopädische Behandlung. In einigen Fällen ist das eher eine ästhetische Frage. Nur bei auffälligen Fehlstellungen muss gehandelt werden. Kreuz- und Überbiss beispielsweise sind erblich – haben Eltern eine solche Fehlstellung, sollte man genauer hingucken. Auch wenn Zähne nicht oder an seltsamen Stellen wachsen, ist kieferorthopädisches Eingreifen nötig.

Fratz: Was kann es für Folgen haben, wenn die Zähne bei Kindern schief stehen und nicht korrigiert werden?
Alexandra van der Piepen: Bei Kindern ist es manchmal noch gar nicht so dramatisch, aber im Erwachsenenalter werden einige Fehlbisse – wie z.B. ein Tiefbiss oder eine starke Rücklage des Unterkiefers – im Volksmund wird das Überbiss genannt – dann zum Problem. Da man dies im Kinder- und Jugendalter viel einfacher korrigieren kann, macht hier eine vorbeugende Therapie schon Sinn. Ein Schiefstand an sich kann die Zahnpflege erschweren und damit die Kariesgefahr erhöhen. Aber auch sehr schief stehende Zähne können mit entsprechendem Aufwand auch gut sauber gehalten werden.

Fratz: Welche Rolle spielt heute die Ästhetik bei Kinderzähnen – werden diese auch korrigiert, damit sie „besser“ aussehen?
Alexandra van der Piepen: Ich sage den Eltern dann, wenn ich den Zeitpunkt nicht für ideal halte, dass sie dieses schräge Aussehen der Zähne bitte erst einmal aushalten sollten.

Fratz: Sollte die kieferorthopädische Behandlung möglichst früh beginnen?
Alexandra van der Piepen: Das ist nicht immer ideal. Oder anders: Eltern müssen dann wissen, dass gegebenenfalls nach weiterem Zahnwechsel dann nochmals eine Behandlung nötig sein kann. Man muss dies also von Fall zu Fall entscheiden und mit den Eltern die Vor- und Nachteile eines sehr frühen Behandlungsstarts besprechen. Manche Fehlbisse können bei frühem „Anschubsen“ des Wachstums einen größeren Aufwand oder das Ziehen von Zähnen auch vermeiden.

Fratz: Und ist es irgendwann zu spät, schiefstehende Zähne zu begradigen?
Alexandra van der Piepen: Schiefe Zähne kann man ein Leben lang korrigieren, sofern sie gut gepflegt sind und das Zahnfleisch gesund ist. Dies geht also bis ins hohe Alter. Wir haben schon einige Patienten über 70 Jahre bei uns behandelt. Was sich jedoch nur noch in Kombination mit einem chirurgischen Eingriff korrigieren lässt, ist nach Abschluss des Wachstums eine Kieferfehlstellung. Es ist nicht selten so, dass erst die Kinder bei uns in Behandlung sind und danach Mutter und/oder Vater ebenfalls nach einer Behandlung fragen.Grafik: evgeniya_m – stock.adobe.com

Praxis Froschkönig

Praxis für Kieferorthopädie,
Dr. van der Piepen & Kollegen
Figline-Valdarno-Ring 9
64319 Pfungstadt
Telefon 06157 80 79 23
info@dr-vanderpiepen.de
www.dr-vanderpiepen.de