Anfangs fühlt man sich hilflos, wenn der Husten gar nicht aufhören will, die Kinder einfach nicht zur Ruhe kommen und man hört, wie schwer sich die Atmung anfühlt. Der Pariboy (Inhalator), Kochsalzlösung und Medikamente zum Inhalieren werden zum ständigen Begleiter. Und besonders mit kleineren Kindern macht das nicht unbedingt Spaß.

Erholsam sind Urlaube am Meer, etwa an der Nordsee, wo das Meersalz mit dem Wind an die Küste getragen wird. Aber da wir nun mal nicht an der Küste leben, sondern im Ballungsgebiet Rhein-Main, brauchen betroffene Kinder eine Alternative: regelmäßige Besuche von Salzräumen, Salzgrotten oder insbesondere für Familien auch Salzspielplätzen, können zur Linderung von Symptomen beitragen.
Die Salzinhalation wirkt entzündungshemmend und lässt die Schleimhäute abschwellen. Das Sekret verflüssigt sich, kann besser abgehustet werden, und der Hustenreiz wird gelindert.

Gerade, wenn jetzt im Herbst und Winter die „Rotznasensaison“ wieder losgeht und häufig bei Kita-Kindern ein Infekt den nächsten jagt, sind Salzinhalationen wohltuend und können auch die Ansteckungsgefahr durch Viren deutlich senken (Quelle: lungenaerzte-im-netz).

Besuche in Salzgrotten oder Spaziergänge durch Salinen, sind aber nicht nur bei Atemwegserkrankungen besonders wohltuend. Auch bei Hautproblemen wie beispielsweise Neurodermitis, kann ein Besuch in Salzräumen eine lindernde Wirkung haben: der Juckreiz lässt nach, Wunden trocknen aus und klingen ab.

Ein Besuch auf dem Salzspielplatz ist Erholung und Entspannung für die ganze Familie!

nasefrei – spielraum für meer luft
Robert-Bosch-Str. 5
63303 Dreieich

Tel: 06103-960 77 33
Email: dreieich@nasefrei.de

spielraum für meer luft

„nasefrei“ in Sprendlingen (etwa eine halbe Autostunde von Darmstadt entfernt) bietet einen Salzspielplatz für Kinder und eine Salzgrotte mit Solevernebelung.
Auf einer mit knapp fünf Tonnen Himalayasalz bedeckten Spielfläche von mehr als 45 Quadratmeter können Kinder von 0 bis etwa 6 Jahren spielen, klettern und toben – genau wie am Strand an der Nord- oder Ostsee.

In der 12 Quadratmeter großen, aus Salzsteinen gebauten Soleoase kann man 20 Minuten intensiv inhalieren. Durch einen Ultraschallvernebler wird feinster Solenebel erzeugt, dessen Partikel bis tief in die Atemwege dringen.

Inhaberin Yvonne Heike Rau ist Mutter von drei Kindern. Sie hat sich mit „nasefrei“ einen Herzenswunsch erfüllt und freut sich, betroffenen Familien helfen zu können.