Alternativ gibt es noch die Wertungskarten. Davon kann man nur eine nehmen. Sie geben an, ob es für Tomaten Pluspunkte und evtl. für Möhren Minuspunkte gibt. Eine andere Karte belohnt eine bestimmte Kombination von Gemüsekarten. Mancher nimmt sich früh eine Wertungskarte und versucht das passende Gemüse zu bekommen oder man sammelt erst mal Gemüse und hofft auf die richtigen Wertungskarten. Prinzipiell muss man eigentlich flexibel bleiben, darf sich nicht zu früh festlegen. Der Kniff ist, jede Karte ist Gemüse und auf der Rückseite Wertungskarte. Hat man eine unpassende Wertungskarte, kann man sie jederzeit umdrehen und zum Gemüse machen. Die Gemüsekarten sind schnell verteilt, dann kommt die Abrechnung. Wer dann die passenden Wertungskarten hat, wird wohl mit den meisten Punkten Sieger der Partie.
Punktesalat ist ein schnelles Kartenspiel mit wenig Regeln, das auch mit vielen Spielern gut funktioniert.
„Punktesalat“ von Molly Johnson, Robert Melvin, Shawn Stankewich,
Pegasus Spiele,
2 bis 6 Spieler ab 8 Jahre