Alles dreht sich um den rotbraunen Fusselball, der etwas kleiner ist als ein Tennisball, sich aber ähnlich anfühlt. Mit einem haftenden Igelgesicht ist er die Hauptperson des Spiels. Dieses innovative Spielgerät dient einerseits als eine Art Würfel, andererseits ist es aber durchaus beeinflussbar, also so gar nicht würfelartig. Was macht man nun damit? Auf dem Tisch liegen verschiedene Waldteile aus: Blätter, Pilze und Äpfel. Lässt man den Ball nun mit einem leichten Schubs darüber rollen, so sammelt dieser verschiedene Teile ein. Zu viele sollten es allerdings auch nicht sein, ab fünf Teilen war alle Mühe umsonst. Die vom Ball gepflückten Teile findet man im Parcours auf dem variablen Spielplan wieder. Dort geben sie an, was man eingesammelt haben muss, um mit einem Igel das nächste Feld betreten zu können. Damit müssen schon die kleinen Kinder schauen, welche Teile sie sammeln müssen, um dann den Igelball geschickt über die entsprechenden Teile rollen zu lassen.
Das Spiel bringt gleich zwei Spielweisen mit: die Wettbewerbsvariante veranstaltet ein Wettrennen unter bis zu vier Igeln. Bei der kooperativen Variante kommt der Fuchs ins Spiel. Der lässt dem Igel etwas Vorsprung, nimmt aber immer den kürzesten Weg. Weitere Varianten bringen Abwechslung in die Art des Ballrollens, dann auch mal mit geschlossenen Augen.
Verlosung
„Speedy Roll“ von Urtis Šulinskas, Piatnik, 1-4 Kinder ab 4 Jahre
Wir verlosen zwei Spiele „Speedy Roll“.
Einfach eine Mail mit den vollständigen Kontaktdaten an info@fratz-magazin.de und dem Betreff Speedy Roll bis 31.1.2021 schicken. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.